SPD Karlsdorf-Neuthard

Gemeinsam vorwärts. Für Karlsdorf-Neuthard.

Feierliche Übergabe des renovierten A/B-Traktes an die Sebastianschule

Veröffentlicht am 17.05.2014 in Gemeindenachrichten

Um 11 Uhr konnte der Rektor der Sebastianschule, Herr Auchter, viele Gäste zur Einweihung des Gebäudes begrüßen. Unter den Gästen waren neben Herrn Bürgermeister Weigt, einigen Gemeinderäten und einem Vertreter des Ingenieurbüros auch Frau Rektorin Freimuth von der Schönbornschule Karlsdorf-Neuthard, sowie die leitende Schulamtsdirektorin Frau Groß und der Schulamtsdirektor Herr Philipp. Die Schülerinnen und Schüler haben auf der Bühne tolle Auftritte hingelegt.

Nach der Eröffnung hatte man die Möglichkeit die neuen Räume zu erkunden und die verschiednenen Präsentationen und Ausstellungen in den Klassenzimmern, wie auch in der Aula bestaunen. Für das leibliche Wohl sorgte der Förderverein der Sebastianschule. Bis 16 Uhr war die ganze Zeit etwas geboten. Uns freut es sehr, dass nach sehr langer Zeit der Planungen nun endlich das Gebäude wieder in einem perfekten Zustand und energetisch saniert ist. In diesem Jahr ist vorgesehen in die Planungen für das Hauptgebäude der Schönbornschule einzusteigen. Uns liegt es sehr am Herzen, dass die Gebäude beider Schulen in einen sehr guten Zustand versetzt werden und dieser auch erhalten bleibt.

Da leider noch nicht feststeht, wie sich die Schönbornschule entwickelt können wir die Planungen nur auf das Hauptgebäude fixieren. Die Pavillions hätten eine Sanierung auch dringend nötig, aber da deren Zukunft noch unsicher ist, kann erst dann ein Augenmerk darauf gelegt werden, wenn auch sicher ist, dass diese weiterhin benötigt werden.

Eine weiterführende Schule in Karlsdorf-Neuthard zu sichern ist uns eine Herzensangelegenheit. Doch leider sind wir an gesetzliche Vorgaben gebunden, weshalb wir hier nicht frei handeln können. Für die Werkrealschule sollten mindestens 16 Kinder pro Jahrgang angemeldet werden und für die Gemeinschaftsschule müssen nachweislich 40 Kinder pro Jahrgang vorhanden sein, die diese Schule besuchen werden. Wird diese Zahl an zwei aufeinanderfolgenden Jahren unterschritten ist der Fortbestand der jeweiligen Schulart in Gefahr. Für den Nachweis der 40 Schüler der Gemeinschaftsschule gibt es klare Kriterien. Können diese nicht erfüllt werden gibt es keine Genehmigung des Kultusministeriums. Aus diesem Grunde kann die Entwicklung nur gemeinsam mit den Eltern erfolgen um den nötigen Rückhalt zu bekommen!

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